KURZPORTRAIT

Die Stiftung wurde 1975 von Alfred Richterich und Hans Peter Richterich im Gedenken an ihre Eltern, Rosa und Emil Richterich-Beck errichtet, die Firmengründer der heutigen Ricola Group. Der Stiftungszweck ist umschrieben mit der «Unterstützung und Förderung künstlerischer, kultureller und erzieherischer Bestrebungen, insbesondere im Laufental, der Ausrichtung von Beiträgen an gemeinnützige Institutionen und Hilfswerke und an Personen, die infolge Krankheit, Invalidität, Alter oder aus anderen Gründen in Not geraten würden». Der heutige Stiftungsrat überträgt den Stiftungszweck auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der heutigen Zeit. Er führt so das Engagement im Sinne der Stifter weiter.



PERSONEN

Die Stiftung ist benannt nach Emil Richterich-Beck (1901–1973) und seiner Frau Rosa Richterich-Beck (1901–1984). Das Ehepaar führte zunächst eine Bäckerei-Konditorei in Laufen. 1930 gründete Emil Richterich die Confiserie-Fabrik Richterich & Cie., aus der die Ricola Group hervorging, heute die weltweit führende Marke für hochwertige Kräuterbonbons. Emil Richterich war ein typischer Unternehmer: innovativ, ehrgeizig, tatkräftig. Er war kulturell und sozial interessiert und engagiert.


Literatur: Richterich, L. (2002) Richterich, Emil Richterich-Beck, in Laufentaler Jb. 17, 2002, 59–64 (Download PDF)

 

Der Stiftungsrat der ERS setzt sich aus den folgenden Personen zusammen:


  • Lukas Richterich, Präsident
  • Markus Richterich, Stiftungsrat
  • Martin Blatter, Stiftungsrat


GEMEINNÜTZIGKEIT

Die ERS fördert ausschliesslich gemeinnützige Aktivitäten und ist als gemeinnützige Stiftung steuerbefreit.

Share by: